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Weiterbildung


 

"Die Motivation zur Gewalt basiert meistens auf Zurückweisung und dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden."

Henri Parens


Bindung - Trauma - Schule

Wie sich Traumata aus der frühen Kindheit im Schulalltag bemerkbar macht und wie Sie verhaltensauffälligen Kindern als Lehrperson begegnen können.

 

Das Bedürfnis nach Bindung begleitet Menschen ihr Leben lang. Fehlende oder unzureichende Bindung führt - besonders in den ersten Lebensjahren - zu Entwicklungs- oder Bindungstraumata. Diese zeigen sich bei Schulkindern oft durch Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und soziale Defizite.

Tragischerweise werden die Zusammenhänge meistens nicht erkannt. Stattdessen erfahren diese traumatisierten, verhaltensauffälligen Kinder auch in der Schule Ablehnung und Retraumatisierungen. Ihr Verhalten verstärkt sich, bis es schlimmstenfalls zum Schulverweis kommt.

Was hier in wenigen Zeilen beschrieben steht, ist meist für alle Beteiligten (Schulkind, Eltern, Lehrpersonen) ein langwieriger, kräftezehrender Prozess, der verhindert werden kann! 

Wie entstehen Entwicklungs- und Bindungstraumata? Wie erkenne ich sie? Und wie begegne ich traumatisierten Kindern im Schulalltag, damit sie ihr Potenzial bestmöglich entfalten können?

Diese und weitere Fragen werden in dieser Weiterbildung beantwortet. Darüber hinaus erfahren Sie , wie Sie als Lehrperson traumatisierten Kindern begegnen können, um sie bei ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen und wie sich gleichzeitig das Verhalten dieser Kinder in der Klasse normalisieren und ihre Sozialkompetenz verbessern wird.

 

LP21: überfachliche (personale und soziale) Kompetenzen

 

Weiterbildung in 3 Modulen à 4h

 

>> hier mehr Details als PDF

 

Diese Weiterbildung kann als Holkurs für Ihre Schule/institution gebucht werden.

Schauen Sie sich auch das weiterbildungsprogramm der PH Luzern, PH Zug und PH Nidwalden an.

 


 

 

"Niemand kann seine Potenziale alleine entfalten. Jeder Mensch braucht dazu immer die Beziehung zu anderen."

Gerald Hüther


 

KommunikationsKompetenz

Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation

 

Für die bindungsorientierte Begleitung ist die Sprache, die Art und Weise, wie wir mit anderen Menschen sprechen, ein zentrales Element, welches darüber entscheidet, ob sich eine Beziehung sicher anfühlt oder nicht. Kommunikation ist Beziehung.

 

In dieser Weiterbildung lernen Sie die Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Die gewaltfreie Kommunikation ist ein äusserst hilfreiches Werkzeug um Kinder bindungsorientiert zu begleiten. Dabei geht es nicht nur darum, empathisch zuzuhören und  wertfrei zu sprechen. Die GFK ist eine Haltung, welche die Gemeinschaft stärkt sowie Empathie, Konfliktlöse- und Sozialkompetenzen fördert.

Ein besonderes Augenmerkt liegt auf der Konfliktklärung und dem Bewusstwerden von Gefühlen und Bedürfnissen.

 

Diese Weiterbildung beeinhaltet viele überfachliche soziale und personale Kompetenzen des Lehrplan 21.

 

Weiterbildung in 2 Tagen

 

>> hier mehr Details als PDF

 

 


"Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit."

Milton Erickson


 

"Bindungssicherheit ist eine Voraussetzung für kognitive und emotionale Lernprozesse."

Karl Heinz Brisch


 

 


"Das Ziel der Schule sollte immer sein, harmonische Persönlichkeiten und nicht Spezialisten zu entlassen."

Albert Einstein


 

 

 

 

 


"Die Motivation zur Gewalt basiert meistens auf Zurückweisung und dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden."

Henri Parens


 

 

 

 

 


"Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen."

Peter Rosegger


 

 

 

Flyer Bindung-Trauma-Schule
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Bindung-Trauma-Schule

 

 

 

 

 

 

 

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